Biologische Krebstherapie
Wenn man über Krebstherapie spricht, muß erst geklärt werden, was gemeint ist. Die konventionelle Medizin sieht den Tumor als Gegenstand der Behandlung. Wenn der Tumor beseitigt ist (durch Operation, Bestrahlung und Chemotherapie) dann gilt der Patient als „geheilt“. Allerdings zeigen die Langzeit-Überlebensraten, daß das bei den meisten Krebsarten leider so nicht stimmt: der Tumor ist nach „erfolgreicher Therapie“ zwar für eine gewisse Zeit nicht nachweisbar, aber er kommt in der Regel zurück. Woran liegt das?
Hier setzt die biologische Krebstherapie an. Der Tumor wird verstanden als Symptom einer tiefer liegenden „Krebskrankheit“. Nach Entfernung des Tumors – sofern möglich – beginnt die eigentliche Krebs-Therapie mit der Sanierung des zellulären Milieus, in dem sich die Krebskrankheit über Jahre entwickeln konnte.
In der Regel ist ein Tumor mit einer Größe von einem cm ungefähr 10 Jahre alt, es handelt sich also um keine akute „plötzlich – überraschend – auftretende“ Krebserkrankung, selbst wenn man es ganz früh erkennt (!), sondern um ein langjähriges Krankheitsgeschehen. Deshalb muß man auch tiefgreifende Sanierungsmaßnahmen ergreifen.
Prof. Dr. med. Otto Warburg, Nobelpreisträger von 1932, konnte nachweisen, daß Krebszellen einen anderen Stoffwechsel haben als gesunde Zellen. Krebszellen gewinnen Ihre Energie anaerob, also ohne Verwendung von Sauerstoff, während gesunde Zellen Sauerstoff zur Energiegewinnung heranziehen. Die Aufnahme des Sauerstoffs in die Gewebe hängt von den Zellmembranen ab, die unter anderem auch aus Fettsäuren bestehen.
Bei einer Krebskrankheit muß vor allem die Leber eine enorme Abbau- und Entgiftungsleistung vollbringen, oft an der Kapazitätsgrenze. Das gilt ähnlich auch für die anderen Ausscheidungsorgane wie Darm, Niere, Haut und Lunge). Deshalb ist eine Unterstützung dieser Organe enorm wichtig und hilfreich. Viele Menschen berichten auch subjektiv von deutlicher Erleichterung und Entlastungsgefühl.
Wesentliche Ansätze unserer biologischen Krebstherapie sind deshalb:
- Entgiftung (Stichwort: „Milieusanierung“)
- Ernährung (Fettsäuren) und
- Sauerstofftherapie (Energiegewinnung)
Zudem zeigen alle einschlägigen Studien die enorme Bedeutung der inneren Einstellung (Psyche), die natürlich in ein ganzheitliches Behandlungskonzept einbezogen wird:
- Änderung der Inneren Einstellung
Weitere Informationen unter oncosan.de
[…] regelmäßig zu einer Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Im Anfangsstadium schmerzen die Knoten meist nichts und können tief im Inneren der Brust sitzen, sodass man sie nicht spürt.
Mehr zum Thema Krebstherapie auf der-gesundheitsbrief 23. Oktober 2008 Kategorie: Vorsorge […]